Fremddaten-Übernahme

 
 
 
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Fremddaten

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Auf dem Menüpunkt Bilder hat die rechte Maustaste eine Sonderfunktion, identisch ist der Menüpunkt Info-Import: Hier können Fremddaten

usw. importiert werden. Wollen Sie etwa eine Abbildung von einem DOS- oder Windows-Rechner übernehmen, muß das Bilddort lediglich auf Diskette gespeichert werden, was in der Regel keine Schwierigkeiten verursachen dürfte, da das JPG wohldas häufigste Datenformat sein dürfte. Legen Sie diese Diskette in das Laufwerk ein.

Mit dem rechtenMausklick auf den Menüpunkt Bilder oder mit dem Menüpunkt Info-Import erscheint das Bilder-Input-Programm, in dem Sie mit der linken Maustaste -ähnlich wie in der File-Auswahlbox-Box- angeben, welches Bild Sie ins System einladen (und ins PIC-Format umwandeln) wollen.

Nähere Informationen welche Fremddaten verwendet werden können, finden Sie unter Formatbeschreibung.

Die Taste "cdrom" stellt den Pfad vom Bilder-Ordner auf das CD-Rom-Laufwerk, von wo aus Sie natürlich auch Bilder laden können. Die Taste "dos A" greift auf (die eingelegte) Diskette zurück, "karte" steht für eine (im PCM/CIA-Einschub eingelegte) Foto-Karte (Schmartmedia oder Compact-Flash).

Zur besseren Auswahl ist rechts, auf halber Höhe, ein kleines Vorschaufenster vorhanden, wenn hier "ein" steht, wir das aktuell ausgewählte Bild (klein) angezeigt. Durch einen Klick auf die "ein"-Taste kann die Vorschau auch ausgeschaltet werden. Bei sehr großen Bildern oder seltenen Datenformaten kann die Vorschau u.U. nicht funktionieren oder länger dauern.

Mit der Taste "PIC" oder SIG" oben rechts kann umgeschaltet werden, ob aus dem gewählten Bild evntl. ein Signet ("SIG" Vektorgrafik) erzeugt werden soll oder - was die Voreinstellung ist - ein Pixel-Bild ("PIC").

Die Taste "Quelle bearbeiten" bzw "Ziel ppm bearbeiten" startet das Bildbearbeitungsprogramm (Auswahl gimp, xpaint, xv ...) (Beschreibung in den Manual-Texten). Die Taste Abbruchbeendet die Box (fg1 Programmfenster wird automatisch wieder groß)

Zuerst wählen Sie ein Bild (Datei) aus, indem Sie mit der linken Maustaste auf den Dateinamen klicken, sodass dieser schwarz unterlegt ist.

Nun kann der Name des Bildes geändert werden, indem mit der Löschen-Taste (Backspace) der alte Name entfernt und enfach ein neuer Name eingesetzt wird.

Wählen Sie nun die Taste o.k. und gelangen auf die zweite Seite, wo folgende Parameter verändern werden können:

      - Größe des Bildes (voreingestellt ist Faktor 4)
            Je grösser der gewählte Faktor, umso geringer wird die Qualität der Bilder im Ausdruck. Bis ungefähr zum Faktor 6-8 ist die Qualität in Ordnung, grössere Faktoren verschlechtern die
            Qualität und führen zu unsauberen Kanten und Treppen im Bild (es ist technisch nicht möglich, aus einer briefmarken grossen Datei ein DIN A0 Plakat zu produzieren).
            Die Grösse des Bildes kann auch unproportional verändert werden, wenn der grüne Haken zwischen Breite und Höhe durch ein rotes Kreuz ersetzt ist. Dadurch lassen sich Bilder
            verzerren. Einfache + und - Tasten, verändern die Grösse in kleinen Schritten, ++ und -- in grösseren Sprüngen. Die Taste 1:1 setzt das Bild in die Originalgrösse zurück.

       - dpi-Zahl (voreingestellt für ihren aktuellen Drucker)
            Je höher die dpi Zahl, desto höher die Qualität des Ausdrucks (unbedingt eine dpi-Zahl wählen, die der Drucker auch verarbeiten kann). Dadurch verlangsamt sich aber auch die
            Geschwindigkeit des Datenimports und die des Ausdrucks. Ein Bild das mit 300dpi importiert wurde wird bei einer Einstellung von 150dpi 4x so gross. Daher müssen dpi Zahl beim
            Importieren und Drucken identisch sein.

       - Vollton-Sättigung (Helligkeit des Bildes)
         Mit dieser Taste lässt sich die Helligkeit des importierten Bildes regulieren. Die dunkelste Einstellung ist ein maximaler Farbauftrag von 100%. Alles was weniger als 100% ist
           (z. B. 75%) reduziert den Farbauftrag und das Bild wird dadurch heller. Die Vollton-Sättigung wirkt sich auf alle Farben gleichzeitig aus.

        - Gamma-Korrektur-Einstellung
           Die Gamma-Korrektur ermöglicht eine genaue farbliche Anpassung von importierten Bilder. Hiermit kann jede Grundfarbe separat eingestellt werden (Voreinstellung 2.0/2.0/2.0).
        Achtung: Bei Verwendung der Gamma-Korrektur sollte die Druckerkorrektur auf "keine" eingestellt sein (beide Korrekturen gleichzeitig verwendet ergeben keinen Sinn).

       - Druckerkorrektur (Name der rgb-Farbkalibrationsdatei)
        Hier sind verschiedene Farbkurven vorgegeben (vornehmlich für bestimmte Drucker, z. B. hp2000, hp750, scan) die die Farben beim Importieren der Bilder auf den speziellen Drucker
          anpassen. Um die Auswirkung der verschiedenen Farbkurven zu erkennen, empfiehlt es sich ein Bilder mit mehreren Farbkurven zu importieren, und den farblich besten Ausdruck zu
          wählen.
         Achtung: Bei Verwendung der Drucker-Korrektur sollte die Gamma-Korrektur auf "aus" eingestellt sein (beide Korrekturen gleichzeitig verwendet ergeben keinen Sinn).

       - Farboptimierung (2% Voreinstellung für bessere Kontraste)
         Eine ausgeschaltene Farboptimierung ermöglicht feine Linien und helle Verläufe im jeweiligen Bild. Dafür werden die Farben etwas blasser.
            Steht die Farboptimierung auf 1 oder 2% sind die Farben kräftiger, dafür werden aber helle Töne ignoriert.

       - 1F (einfarbig bzw. schwarz/weiß)
       - 4F für Vierfarbdruck (alle Druckertreiber) oder
       - 6F für Sechsfarbdruck(z. Z. nur Foto Stylus-Treiber oder Pos5000)
            Wählen Sie hier mit wie vielen Farben der Drucker arbeiten soll. Achtung: Die 6farb-Option funktioniert nur bei Drucker die mit sechs Farben arbeiten.

       - klar, knall oder --- (Farbintensität)
         die Option "knall" steigert die Farbintensität des Bildes
          die Option "klar" reduziert Grautöne im bild

       - Stufen glätten (ein/aus)
            diese Option reduziert den Treppeneffekt und sollte immer eingeschaltet sein

     - Vorschau
          Die Vorschau-Funktion ermöglicht ein "Ausprobieren" von verschiedenen Farbeinstellungen, ohne das Bild ausdrucken zu müssen. Die Vorschau zeigt jede Veränderung an. Es
           können mehrere Vorschaufenster nebeneinander gleichzeitig angezeigt werden. Dadurch kann man am Bildschirm die Farben relativ genau einstellen, bevor das Bild engültig umgewandelt
           und zum Druck geschickt wird. Eine genauer Farbabgleich zwischen dem Bildschirmbild und dem Ausdruck kann nicht gewährleistet werden, da die Farben von Drucker zu Drucker
           unterschiedlich sind, das Medium die Farbe beeinflusst und verschiedene Tinten das Bild  beeinträchtigen.

          Mit der Taste o. k. starten Sie die Umwandlung. Das kann (je nach Größe des Bildes) einige Sekunden bis mehrere Minuten dauern. Das fg1 startet nun wieder automatisch. Wenn die
          Umwandlung fertig ist, also das Programm pixler beendet hat, erhalten Sie eine Meldung, dass das Bild fertig umgewandelt ist. Nun kann das Bild ganz normal mit der linken Maustaste aus
          dem bilder-Ordner geladen werden. Ihr Originalbild (imBILDER-Ordner) bleibt weiterhin vorhanden.
          TIPP: Sie brauchen das zuletzt importierte Bild nicht mehr im bilder-Ordner suchen, sondern geben vielmehr ?? im Eingabebalken einund schon haben Sie das Bild an der Maus.

 Anwendungsbeispiel:
              -  Das Bild Glas.ppm soll importiert und die Farben angepasst werden.
              -  importieren wie oben beschrieben (Diskette, CD-ROM....)
              - beim zweiten Bilder-Import-Fenster die Voreinstellungen wählen (z. B. Grösse Faktor 4, dpi-Zahl, Gamma-Korrektur)
              - die Vorschau auslösen
              - nach einigen Sekunden (je nach Dateigrösse) erscheint eine Voransicht des gewählten Bildes
              - der Menüpunkt Info zeigt die gewählten Einstellungen

Nun kann die Farbe des Vorschaubildes überprüft werden.

Das Vorschaubild enthält zuviel rot. Daher wird in der nächsten Einstellung im Bilder-Import-Fenster die Gamma-Korrektur bei Rot von 1.0 auf 2.2 erhöht. Dadurch reduziert sich der Rotanteil des Bildes. Bei erneuter Vorschau zeigt sich die Veränderung. Das rot ist weniger geworden. Alle anderen Farben können nach dem gleichen Prinzip reduziert oder erhöht werden.

In dem neuen Vorschaufenster, in dem die bessere Farbeinstellung zu sehen ist, auf anwenden tippen. Nun wird das Bild mit den gewählten Einstellungen umgewandelt. Nach Fertigstellung erscheint eine Meldung, und das Bild kann aus dem bilder-Ordner entnommen werden.



 

Wenn Sie Bilder von fremden Quellen einsetzen möchten, tauchen oft Fragen auf, wie diese Bilder optimal beschaffen sein sollen, welche Größe, welches Datenformat usw. gefordert wird. Nachfolgend deswegen die:

Hinweise für die Übernahme (Import) von Fremddaten in das Printware-Drucksystem

In Kürze: Exportieren Sie vorzugsweise nicht zu große jpg-Dateien mit maximal 24-Bit Farbtiefe auf DOS/Windows lesbare Datenträger und benennen Sie die Datei mit einem bis 8- Zeichen langen Namen ohne Sonderzeichen und der zum Format gehörigen Extention.

Vorbemerkung: Zur Zeit sind einige hundert verschiedene Grafikdatenformate im Umlauf. Kein Programm kann alle Datenformate lesen oder schreiben. Viele Formate haben "Untersorten" mit verschiedenen Erweiterungen, Packverfahren, Farbtiefen usw. Typischerweise erkennt man den Datentyp an der Endung (=Extention) etwa .jpg, .eps, .tga oder .ppm. Viele Programme (auch das Printware-Programm) richten sich bei der Formaterkennung nach dieser Extention, vermuten also bei einer Bezeichnung "Test.eps" ein eps - und eben kein jpg - Bild. Stillschweigend nehmen einige Programme an, die Daten sind fest mit 72 dpi Auflösung gemacht - und geben ein entsprechendes Maß an. In einigen Fällen sind Pixle nicht quadratisch, so daß die Längen- und Breitenproportionen bei einer Umwandlung nicht mehr stimmen. Einige Datenformate mischen Pixel- und Vektorgrafik, solche Dateien werden grundsätzlich beim Importieren in reine Pixel-Daten umgewandelt.
Datenumwandlung (Konvertierung) ist fast immer mit Qualitätsverlusten verbunden, vermeiden Sie daher unnötige Umwandlungen.

Datenträger: Als Datenträger für Bild-Dateien kommen vorwiegend Disketten, CD-ROM's und ZIP-Disketten in Betracht. Auch Smart-Media Speicherkarten, wie sie in digitalen Kameras verwendet werden, sind geeignet. Alle Speichermedien müssen natürlich so formatiert sein, daß sie im Zielgerät gelesen werden können.

Formate: Folgende Datenformate werden vom Printware-Drucksystem grundsätzlich verstanden: Weit verbreitet (und von uns vorzugsweise empfohlen) ist das jpg-Datenformat. Dieses ist zwar nicht verlustfrei, kann jedoch mit fast allen Programmen erzeugt werden und liefert (dank starker Packung) kleine Dateien (die sich dann schneller lesen und schreiben lassen). Grundsätzlich sollten keine Farbtiefen größer als 24-Bit (damit hätten viele Programme Probleme) gewählt werden. Bei RGB-Speicherung ist die höchste Farbtiefe normalerweise 24 Bit. Handelt es sich bei den zu übertragenden Bildern um z.B. einfarbige Logos kann auch gut das .tif oder das .tga Datenformat empfohlen werden. Hier entstehen (aufgrund anderer Packverfahren) verlustfreie Bilddateien, die u.U. sogar kleiner als enstsprechende jpg's sind. Im pre-Press-Bereich mitunter verwendete KCMY- Dateien können nur von den neuesten Printware-Anlagen eingelesen und verarbeitet werden. Zum eps- und ps- Datenformat gilt es zu bedenken, daß keine externen Verweise enthalten sein dürfen (z.B. eine Schrift Bild verwendet, jedoch im lesenden System nicht vorhanden). Verschiedene Programme ("Includer") können diesen Mangel (vor der Übertragung) beheben.

Größe: Die Größe einer Bilddatei in KByte hängt von folgenden Faktoren ab:

Zweckmäßig ist es, die Größe der Datei in Pixel*Pixel (zumindest grob) so zu wählen, daß bei der beabsichtigten Druckauflösung jedes Bildpixel etwa 4*4 Druckpixel entspricht. Beispiel: Ein DIN A4 (21*29,7 cm) Bild soll mit 300 dpi importiert und gedruckt werden: Optimale Pixelgröße wäre ca. 2480/4 * 3508/4 also etwa 620*880 Pixel. Bei einer 24-Bit Farbtiefe hätten wir eine ungepackte Dateigröße für dieses Bild von ca. 1,6 MByte. Durch das jpeg- Packverfahren reduziert sich der Speicherbedarf aber auf etwa 50-200 kByte. Die Druckgröße des übertragenen Bildes kann zwar in großen Grenzen vom Printware-System verändert werden, jedoch gilt zu bedenken, daß bei zu kleinen Bilder-Dateien "Treppen-Effekte" und Unschärfe die Folge
sind, bei zu großen Dateien die Übertragungszeiten und die Konvertierungszeiten Probleme bereiten. Ist das (ungepackte Bild) sehr groß (z.B. 200 MByte) kann auch die Verarbeitung / Konvertierung komplett scheitern. Sollten Texte oder kleine Zeichen und feine Strukturen qualitativ gut übertragen werden muß ein kleinerer Faktor (statt 4*4 z.B. 2*2) gewählt werden. Bei sehr großen Postern (z.B. Fotorückwänden) kann auch ein größerer Faktor (statt 4*4 z.B. 10*10) gewählt werden, da hier leichte Treppenstufen bei der Betrachtung aus größerer Entfernung ja nicht stören.
Hier einige grobe Richtwerte für 24-bit jpg Dateigrößen: Bei der Dateigröße gilt natürlich zu beachten, daß Dateien in einem Stück auf das Übertragungsmedium (z.B. Diskette 1440 KByte) passen müssen.

Farben: Es können Bilder in unterschiedlichen Farbtiefen, von 1 Bit (schwarz-weiß) bis 24 Bit (True-Color) übernommen werden. Druckfarben-Kalibrierungen und Separierungen sollten auf dem Export-Gerät nicht vorgenommen werden. Aufgrund unterschiedlicher Druckfarben, Mischverfahren, Farbreduzierung durch Packverfahren usw. ist eine identische Farbwiedergabe (etwa zu einem Monitorbild) technisch nicht möglich. Das Printware-System kann beim Import
verschiedene Filter und Kennlinien verwenden, so daß hier eine gute Näherung erzielt werden kann. Nur auf neuen Anlagen  dürfen Dateien im CMYK Farbraum (schwarz-separiert), wie das manchmal im pre-press-Bereich gemacht wird, verwendet werden.

Dateinamen: Das Programm, das die Bilder exportiert, muß der Bilddatei auch einen gültigen Namen geben. Dabei gilt es folgende Einschränkungen zu beachten:
 - Name maximal 8 Zeichen (zuzügliche Extention)
 - keine Leerzeichen, Sonderzeichen und Umlaute verwenden (also nur a-z und 0-9)
 - Dateiextention muß mit dem Dateiformat übereinstimmen
Einige Übertragungsmedien würden zwar längere Dateinamen erlauben, jedoch können diese (weil automatisch abgeschnitten wird) immer Probleme bereiten. Ganz wichtig ist es keine Bindestriche/Minuszeichen/Multiplikationszeichen und keine Leerzeichen zu verwenden, weil Linux diesen Zeichen Sonderfunktionen gegeben hat.

Die Dateiextention (siehe oben) muß unbedingt mit dem gewählten Datenformat übereinstimmen. Dabei ist die Groß/Kleinschreibung unerheblich. Beispiele für Dateinamen:

 Dateiname                          Bemerkung
           meier.jpg                  ist o.k.
 meineundhuber.jpg              ungültig weil zu lang
 Meier.JPG                          ist o.k.
 Meier3.jpg                          ist o.k.
 m&a.jpg                              ungültig weil Sonderzeichen
 Meiner.ai                            ungültig, ai-Datenformat wird nicht unterstützt
 m meier.jpg                        ungültig weil Leerzeichen
 meiner*.jpg                         ungültig weil Sonderzeichen
 m12345.tiff                          ist o.k.



Datei-Export

Immer wieder kommt es vor, daß einzelne Bilder, Logos, Signets oder ganze Schilder, die mit dem Printware-System erstellt wurden, in anderen Computerprogrammen z.B. für den Zeitungsdruck weiterverarbeitet werden sollen. Zu diesem Zweck wurde das Export-Programm geschrieben, ein mächtiges Werkzeug um Daten in verschiedenen Datenformaten aufbereitet, weiterzugeben.

Grundsätzlich gilt: Info-Export exportiert immer das gesamte (aktuell auf dem Bildschirm stehende) Schild, mitsamt aller Objekte (Signets, Bilder).

Das Datenformat, das erzeugt werden soll, kann mit der Taste im Feld Typ wie folgt eingestellt werden:
 

ppm  Unix-Linux Bilderdatenformat
jpg Universal-Bilderdatenformat, farbig
tif Bilderdatenformat, verlustfrei
tga  Bilderdatenformat, verlustfrei, gepackt
s/w SIG Printware-Signet-Datenformat, schwarz-weiß
s/w fig Unix-Linux Vektordatenformat, schwarz-weiß
s/w ps Postscript-Vektordatenformat, schwarz-weiß, optimal für Corel-Draw-Import
color SIG Printware-Farbsignet-Datenformat
 

Jedes Datenformat hat Vor- und Nachteile. Erkundigen Sie sich, welches der oben genannten Datenformate für die Weiterverarbeitung geeignet ist. Praktisch alle Programme/Anwendungen/Computersysteme kommen mit jpg-Bildern klar.

Weiterhin haben Sie im Export-Programm-Menü eine Einstellmöglichkeiten: